Traumapädagogik für Ihre Einrichtung „Inhouse“

in Sachsen

Wer das Thema Traumatisierung in seiner Einrichtung in den nächsten Jahren nicht beachtet, ist nicht mehr auf der Höhe der (pädagogischen) Zeit.

Sie wollen Ihre Einrichtung traumapädagogisch voranbringen?

Wir empfehlen dazu Folgendes:

2-4 Tage Inhouse-Schulung aller Mitarbeiter

zu Grundlagen der Traumapädagogik in Ihrer Einrichtung

Ausbildung einiger ausgewählter Mitarbeiter am DISA zu TraumapädagogInnen im 1-jährigen Kurs Traumapädagogik

als zukünftige Traumapädagogik-Botschafter in Ihrer Einrichtung

Warum dieses Vorgehen?

Alle MitarbeiterInnen zu Traumapädagoginnen auszubilden, ist für viele Einrichtungen kaum leistbar.

Dennoch ist es sinnvoll, in der Einrichtung auch tiefgründiges Wissen und Können zu traumapädagogischem Handeln zu haben.
Deshalb ist die vollständige Ausbildung einiger motivierter MitarbeiterInnen angebracht.
Damit die anderen KollegInnen wissen und verstehen, warum die ausgebildeten TraumapädagogInnen jetzt in einigen Situationen anders handeln, als gewohnt, dies nicht abwehren, sondern unterstützen, ist eine Einführung in die Traumapädagogik für alle KollegInnen der Einrichtung sinnvoll.

Im Idealfall können die ausgebildeten TraumapädagogInnen dann in der Folge Stück für Stück auch weitere wichtige Erkenntnisse aus ihrer Ausbildung an ihre Teams weitergeben.
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Sprechen Sie uns an!

Wir entwerfen gern mit Ihnen gemeinsam ein Konzept, wie dies konkret in Ihrer Einrichtung aussehen kann.

Bitte melden Sie sich dazu im DISA-Büro telefonisch 0176 24 68 87 23 oder per E-Mail: buero @ disa-dresden.de

Unser Ansatz:

 

  • Mit unserem besik®-Konzept ( Beziehung – Sicherheit – Körpererleben) für die pädagogische Arbeit mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsen sowie deren Familien gehören wir zu den Pionieren der Traumapädogogik.

  • Wir verfolgen einen integrativen Ansatz, der Elemente aus der systemischen Therapie, der integrativen Körperarbeit, dem Konzept der haltgebenden und bindungsorientierten Pädagogik, der besik®-Emotionalarbeit und der Traumatherapie nach Peter A. Levine vereint und diese für die pädagogische Arbeit nutzbar macht.

  • Neben der Vermittlung des notwendigen theoretischen Wissens als Voraussetzung für das Verstehen von Traumata legen wir großen Wert auf die Praxisorientierung
  • Im Vordergrund steht die Sensibilisierung, um Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien, erwachsene Klienten und ältere Menschen in ihren traumatischen Reaktionsweisen zu verstehen und sich einzufühlen.
  • In der Folge ist es möglich durch Ersth-Hilfe-Maßnahmen stabilisierend und unterstützend zu handeln.

Unsere Expertise

Seit über 25 Jahren systemisch unterwegs

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Wir, Ralf und Thomas Lemke, haben Mitte der neunziger Jahre systemisches und körperorientiertes Arbeiten kennen und schätzen gelernt. Wir geben in unseren Weiterbildungen unser Wissen und unsere Erfahrungen
  • aus 25 Jahren Arbeit mit Einzelnen, Familien, Teams und Unternehmen,
  • aus über zehntausend Beratungsstunden,
  • mit mehreren tausend Seminarteilnehmern zu Systemischem Arbeiten, Emotionalarbeit, Traumapädagogik, Aufstellungen und Persönlichkeitsentwicklung,
weiter.
Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen pragmatischen Ansatz:
Da wir aus dem körperorientierten Arbeiten kommen, sehen wir Menschen als Gesamtwesen, mit Gefühl, Körper und Verstand. Und es ist uns besonders wichtig, systemisches Arbeiten praxisorientiert und alltagstauglich weiterzugeben.

Ihre Referenten

Ralf E. F. Lemke
Ralf E. F. Lemke
Lehrender für Systemische Therapie u. Supervisor, Lehrtherapeut für die besik®- Haltetherapie (Bindungshalten), Ausbilder für SystemAufstellungen, Dipl.-Theologe
Thomas Horst Lemke
Thomas Horst Lemke
Coach und Berater, Systemischer Therapeut und Berater (SG), Team- und Führungscoaching, MyTurnaround-KrisenMentoring
Lydia Exler
Lydia Exler
Traumapädagogin, arbeitet therapeutisch in einer intensiv-therapeutischen Wohngruppe für Kinder und Jugendliche
Iris Tischer
Iris Tischer
Erzieherin, Systemaufstellerin (DISA), Traumapädagogin, Einzelarbeit