Ohne ein Mindestmaß an Beziehungen verkümmern wir. Ohne ausreichendes Sicherheitsgefühl werden wir handlungsunfähig. Und ohne Wachheit für das, was sich in unserem Körper ereignet, geraten wir in Gefahr. Deshalb haben wir am DISA all unsere verschiedenen Arbeitsweisen in den Rahmen besik^® gestellt.

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Beziehung

Wir arbeiten also beziehungsorientiert. Denn wir alle sind als Menschen darauf angewiesen, Bestätigung und Resonanz zu erfahren. Das, was ich äußere, braucht Antwort. Die Antwort des Anderen wiederum wirkt auf mich zurück, bestätigt, ermutigt, reizt zum Widerspruch, bringt zum Nachdenken. Auf jeden Fall bereichert sie und bringt weiter. „Das Ich wächst am Du.“ (Martin Buber)

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Sicherheit

Sich einzulassen auf Beziehungen braucht eine Voraussetzung: Man muss sich ausreichend sicher fühlen. Wie sehr dieses Sicherheitsgefühl für unser inneres Gleichgewicht bedeutsam ist, hat uns die traumatherapeutische Arbeit gelehrt.

Natürlich regen uns Menschen, Herausforderungen und Neues auf gute Weise an. Aber nur bis zu einem gewissen Maß.  Wird dieses überschritten, dann ist das Nervensystem überfordert. Es schaltet ab – oder wir reagieren unruhig und hektisch.

Deshalb gehen wir mit unseren Teilnehmenden gezielt auf die Suche nach ihren inneren Ressourcen. Denn üblicherweise haben wir alle ein gutes Empfinden dafür, was uns hilft.

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Körper

Damit sind wir schon beim Körper. Wir arbeiten sehr körperorientiert. Das kann kräftig und laut sein, mit Tanzen oder Ausdrucksübungen. Manchmal wird es auch ganz leise – beim feinen Hineinspüren in das, was im Körper gerade geschieht. Oder sehr berührend, weil es um gute Erfahrungen von Nähe geht.

Unser Körper – der Atem, der Herzschlag und vieles mehr, begleitet uns zuverlässig seit unserer Geburt bis heute. Unabhängig davon, ob wir Frohes oder Schweres durchlebten, der Körper fand immer einen Weg damit umzugehen. Zugegeben, manches war ein Not-Weg und erfordert umlernen. Anderes aber will wieder oder überhaupt erst einmal entdeckt werden – die Sensibilität zum Beispiel, die Signale, die unser Körper uns gibt.

Das Bauchhirn ist in vielen Situationen zuverlässiger als unser Kopf.

– Sie werden geachtet und ernst genommen.

– Die Gruppe bildet einen stärkenden und unterstützenden Rahmen.

– Sie erleben ihre Emotionen als Kraftquelle.

– Wir stärken Sie in Ihrer Selbstkompetenz und Handlungsfähigkeit.

– Sie werden sensibler und spüren was Sie wirklich brauchen.

– Beziehungen werden klarer und herzlicher.